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Aktuelle Themen Ihrer Steuerberatung Mülheim an der Ruhr 

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Gerne informieren wir Sie im Folgenden über aktuelle Themen rund um die Steuer- und Wirtschaftsberatung. 

13.07.2022

Steuerkalender 2022 (Merkblatt)

Mit dem Steuerkalender 2022 stehen Ihnen wichtige Steuer- und Sozialversicherungstermine sowie die Ferientermine für Deutschland stets übersichtlich zur Verfügung. Enthalten sind die Termine für ESt, LSt, USt, USt-SVZ, KiSt, GewSt, GrSt, Meldung und Zahlung der SV-Beiträge und zur Abgabe der Zusammenfassenden Meldung (ZM) sowie die Entgeltmeldung und die Vorauszahlungen an die Künstlersozialkasse (KSK).
13.07.2022

Entlastungspaket mit Energiepreispauschale (Merkblatt)

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise und des Ukraine-Krieges belasten in Deutschland sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer. Steigende Energiepreise verschärfen Lieferkettenprobleme und Berufspendler müssen hohe Benzinkosten in Kauf nehmen. Auch das Heizen wird immer teurer. Die Bundesregierung hat deshalb ein Entlastungspaket auf den Weg gebracht. Mit verschiedenen Maßnahmen sollen die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Entwicklungen für Bürger abgemildert werden. So ist beispielsweise eine neue Energiepreispauschale geplant, die als Zuschuss vom Arbeitgeber ausgezahlt werden soll. Doch auch weitere Maßnahmen sollen für eine Entlastung bei den Bürgerinnen und Bürgern sorgen. Das Merkblatt zeigt, was Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Selbstständige jetzt wissen müssen.
11.07.2022

Extras für Ihre Beschäftigten 2022

Steuerfreie oder pauschal besteuerbare Arbeitgeberleistungen fördern die Motivation der Beschäftigten und die Bindung an das Unternehmen. Zudem verbessern sich dadurch oftmals die Geschäftsergebnisse des Betriebes erheblich. Durch eine optimale Ausnutzung der bestehenden steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Gestaltungsspielräume lassen sich Lohnnebenkosten senken und gleichzeitig lässt sich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen. Informieren Sie sich mit dieser Mandanten-Info über die wichtigsten steuer- und sozialversicherungsfreien Nebenleistungen und die alternativen Möglichkeiten der Entlohnung, die durch zahlreiche Beispiele und Praxishinweise veranschaulicht werden.
30.06.2022

Unternehmensbasisdatenregister und einheitliche Wirtschaftsnummer

Bundestag und Bundesrat haben ein Gesetz zur Errichtung eines einheitlichen Unternehmensbasisregisters in Verbindung mit der Einführung einer einheitlichen Wirtschaftsidentifikationsnummer für Unternehmen beschlossen. Konkret ist vorgesehen, dass das Statistische Bundesamt als zuständige Behörde ein Register über Unternehmensbasisdaten errichtet und verantwortet. Dieses Basisregister soll alle wirtschaftlich in Deutschland aktiven Einheiten mit deren fest definierten Merkmalen abbilden. Darüber hinaus soll zukünftig jedem Unternehmen eine bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer zugeordnet werden. Übergreifendes Ziel des Gesetzes ist es, die Unternehmen durch eine Reduzierung von bürokratischen Pflichten zu entlasten und zudem für Effizienz- und Qualitätssteigerungen in der Verwaltung und öffentlichen Statistik zu sorgen. Nach bisherigen Informationen soll die erste Ausbaustufe des Basisregisters ab dem Jahr 2024 betriebsreif sein. Die Mandanten-Info ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Thematik und informiert über Hintergründe und Umgang mit der neu eingeführten Wirtschaftsnummer und dem zugehörigen Register beim Statistischen Bundesamt.
28.06.2022

Steuerentlastungspakete I und II und aktuelle Familienleistungen

Viele Beschäftigte verlieren den Überblick, welche Neuerungen, Anpassungen und steuerliche Entlastungen derzeit gelten. Dies führt dazu, dass private Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Maßnahmen der Familienförderung nicht in Anspruch genommen werden. Hierzu gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Maßnahmen, angefangen mit der Erhöhung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende, Kinderbonus und Kinderzuschlag, Anpassungen beim Elterngeld und Akuthilfen für pflegende Angehörige. Zahlreiche dieser Mittel wurden geändert bzw. eingeführt, um Familien in der Corona-Krise zu stärken. Informieren Sie sich mit der Mandanten-Info über dieses sehr aktuelle und wichtige Thema.
27.06.2022

Firmenwagen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Der Firmenwagen zählt bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weiterhin zu den beliebtesten Gehaltsextras. Gerade in Zeiten von explodierenden Treibstoffpreisen kann ein Firmenwagen aufgrund seines höheren Nettoeffekts eine kostengünstige Alternative zur Gehaltserhöhung sein. Um die Elektromobilität schneller als bisher voranzubringen, hat der Gesetzgeber zahlreiche steuerliche Begünstigungen für Elektro- und Hybridelektro-Dienstfahrzeuge und der benötigten Ladevorrichtungen geschaffen. Diese Mandanten-Info gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Überlassung von Dienstfahrzeugen an Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen und geht auf die typischen Fragestellungen ein. Außerdem werden die Auswirkungen des umfangreichen BMF-Schreibens vom 03.03.2022 zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dargestellt.
20.06.2022

Vorsicht Scheinselbständigkeit!

In Zeiten zunehmender Flexibilisierung des Arbeitsmarktes treten immer häufiger sog. atypische Beschäftigungsverhältnisse in den Vordergrund. Anstatt eines unbefristeten sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsverhältnisses wird neben befristeten Teilzeit- und Leiharbeitsverhältnissen auch die freie Mitarbeit attraktiver. Bei falscher Ausgestaltung durch die Beteiligten droht jedoch die Einstufung als sog. Scheinselbstständigkeit mit weitreichenden Folgen. Anhand welcher Kriterien kann bestimmt werden, ob es sich um eine selbstständige Tätigkeit oder doch um eine abhängige Beschäftigung handelt? Informieren Sie sich anhand der Mandanten-Info über die Abgrenzungsmerkmale sowie über die arbeits-, steuer- und vor allem sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen einer nur vermeintlich selbstständigen Tätigkeit.
20.06.2022

Fahrtkostenzuschüsse, Jobtickets und Firmenräder

Lange Wege zur Arbeitsstelle kosten den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Für Treibstoffkosten oder das Monatsticket für Bus und Bahn müssen Pendler immer tiefer in die Tasche greifen. Vor allem in Großstädten mit viel Verkehr und wenig Parkmöglichkeiten verzichten immer mehr Menschen auf ein Auto und nutzen häufiger öffentliche Verkehrsmittel oder ein Fahrrad. Aufgrund des gestiegenen Umweltbewusstseins und zur Mitarbeitermotivation unterstützen viele Arbeitgeber ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch entsprechende Mobilitätsleistungen oder Arbeitgeberzuschüsse. Unter bestimmten Voraussetzungen können diese steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben. Die Mandanten-Info fasst die Besonderheiten der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten übersichtlich zusammen. Eingegangen wird u. a. auf die verschiedenen steuerfreien Möglichkeiten, wie z. B. auf die Überlassung von Jobtickets oder zusätzlich zum Gehalt gewährte Firmenräder bzw. E-Bikes. Aber auch pauschal besteuerte Fahrtkostenzuschüsse für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte werden dargestellt und können eine interessante Vergütungsalternative darstellen.
20.06.2022

Kurzarbeit - In Krisenzeiten flexibel reagieren

Die Einführung von Kurzarbeit bringt für viele Unternehmen Chancen, aber auch zahlreiche Fragen mit sich. Diese Mandanten-Info geht auf die wichtigsten Hürden in der Praxis ein und zeigt zentrale Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf. Neben den Voraussetzungen für die Einführung von Kurzarbeit stehen die Gewährung und die verschiedenen Formen von Kurzarbeitergeld im Fokus. Die Berechnung des Kurzarbeitergeldes wird transparent dargestellt. Praxishinweise und Beispiele veranschaulichen die Thematik. Dabei werden bereits die im Zusammenhang mit der Corona-Krise geschaffenen Erleichterungen im „Gesetz zur befristeten krisenbedingten Verbesserung der Regelungen für das Kurzarbeitergeld“, dem Sozialschutz-Paket I und II weiterer Gesetze, sowie das „Gesetz zur befristeten krisenbedingten Verbesserung der Regelungen für das Kurzarbeitergeld“ aus März 2022 berücksichtigt. Die Mandanten-Info informiert Sie über dieses aktuelle Thema und über die damit verbundenen möglichen Fehlerquellen.
20.06.2022

Corona-Hilfen: Was Unternehmer über die Schlussabrechnung wissen sollten (Merkblatt)

Jeder Unternehmer, der Corona-Hilfen in Form von Überbrückungshilfen, November- oder Dezemberhilfen erhalten hat, ist verpflichtet, eine Schlussabrechnung einzureichen. Wer die Schlussabrechnung nicht oder nicht fristgerecht einreicht, muss die erhaltenen Hilfen wieder zurückzahlen. Wenn ein Unternehmen zu wenig Zuschüsse bekommen hat, kann er bei einigen der Corona-Hilfen auch eine Nachzahlung erhalten. Das Merkblatt gibt einen Überblick, worauf zu achten ist.
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